Analytik Jena AG (Jena) schafft Lösungen zur optimierten Probenvorbereitung und erstellt einen Analysedemonstrator.
BALVI GmbH (Lübeck) untersucht die nötige Datenstruktur und erstellt den Demonstrator einer Informationsplattform.
Bundesinstitut für Risikobewertung, Abteilung “Biologische Sicherheit” (Berlin) koordiniert das Projekt, modelliert und analysiert Szenarien, optimiert und validiert Nachweismethoden, entwickelt Software zur Risikobewertung und erarbeitet ein Erhaltungskonzept.
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Berlin) analysiert bestehende Warenkettenstrukturen und Möglichkeiten zur Früherkennung.
Freie Universität Berlin, Institut für Tierernährung (Berlin) charakterisiert mögliche Gefährdungen im Bereich der Futtermittelkette und widmet sich den Aspekten der Dekontamination von Futtermitteln.
Friedrich-Loeffler Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, Institut für Epidemiologie (Wusterhausen), Institut für bakterielle Infektionen und Zoonosen (Jena) simuliert die Verbreitung von Agenzien und untersucht Erregerverhalten zur Früherkennung.
Johann Heinrich von Thünen-Institut (Braunschweig) untersucht die ökonomischen Auswirkungen von BAT-Schadenslagen und deren Prävention.
Max Rubner-Institut, Institut für Mikrobiologie und Biotechnologie (Kulmbach) untersucht das Erregerverhalten in Lebensmitteln und optimiert entsprechende Nachweismethoden.
Universität Bonn, Abteilung Präventives Gesundheitsmanagement (Bonn) erstellt ein Modell zum krisenbedingten Daten- und Informationsaustausch.
Assoziierte Partner
Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
des Landes Nordrhein-Westfalen
Deutscher Verband Tiernahrung e.V.
Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)
QS Qualität und Sicherheit GmbH